RETOUR

ERGEBNISSE IN BEZUG AUF HERSTELLUNGSVERFAHREN UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF DIE UMWELT

Als internationaler biopharmazeutischer Hersteller mit fünf Produktionsstandorten (vier davon in Frankreich) engagiert sich LFB für die Reduzierung des Energie- und Wasserverbrauchs sowie der Verringerung von Abfall. Die Ressource Wasser spielt bei den verwendeten Herstellungsverfahren eine wichtige Rolle. Mit neuester CO2-Technologie gelingt eine verbesserte Abwasseraufbereitung, die in den französischen Standorten seit 2016 zur Anwendung kommt. Dabei ist die CO2-Technologie nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch wirtschaftlicher. Sondermüll und normaler Abfall werden selbstverständlich getrennt und von spezialisierten Dienstleistern fachmännisch entsorgt. Als ein Ergebnis der Abfallvermeidung ist die Gesamt-Abfallmengen seit 2016 stabil geblieben.

Zwischen 2011 und 2017 sanken die direkten CO2-Emissionen der LFB-Standorte um 13 %. Dank dieser Reduzierung wird es dem Konzern möglich sein, seine CO2-Emissionen bis zum Jahr 2030 um 40 % zu senken, so wie es im französischen Energiewendegesetz („Energy Transition Act“) vom 17. August 2015 festgeschrieben ist.

LFB hat derzeit einen Vertrag mit seinen Energielieferanten, wonach garantiert wird, dass 25 % des Stromverbrauchs an den LFB-Standorten in Frankreich aus erneuerbaren Energien stammen.

 

 

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